Heimweh (Original: Mindy Carson)

Lyrics

So schön, schön war die Zeit,
so schön, schön war die Zeit.
So schön, schön war die Zeit,
so schön, schön war die Zeit.
So schön, schön war die Zeit,
so schön, schön war die Zeit.
So schön, schön war die Zeit,
so schön, schön war die Zeit.
So schön, schön war die Zeit,
so schön, schön war die Zeit.

Brennend heißer Wüstensand;
Fern, so fern dem Heimatland;

Kein Gruß, kein Herz,
Kein Kuss, kein Scherz.
Alles liegt so weit, so weit.

Dort wo die Blumen blühn,
Dort wo die Täler grün,
Dort war ich einmal zu Hause.
Wo ich die Liebste fand,
Da liegt mein Heimatland.
Wie lang bin ich noch allein?

Viele Jahre schwere Fron,
Harte Arbeit, karger Lohn.
Tagaus, tagein,
Kein Glück, kein Heim:
Alles liegt so weit, so weit.

Dort wo die Blumen blühn,
Dort wo die Täler grün,
Dort war ich einmal zu Hause.
Wo ich die Liebste fand,
Da liegt mein Heimatland.
Wie lang bin ich noch allein?

Hört mich an ihr goldnen Sterne.
Grüßt die Lieben in der Ferne.
Mit Freud und Leid
Verrinnt die Zeit.
Alles liegt so weit, so weit.

Dort wo die Blumen blühn,
Dort wo die Täler grün,
Dort war ich einmal zu Hause.
Wo ich die Liebste fand,
Da liegt mein Heimatland.
Wie lang bin ich noch allein?

So schön, schön war die Zeit,
so schön, schön war die Zeit.
So schön, schön war die Zeit,
so schön, schön war die Zeit.
So schön, schön war die Zeit,
so schön, schön war die Zeit.
So schön, schön war die Zeit,
so schön, schön war die Zeit.
So schön, schön war die Zeit,
so schön, schön war die Zeit.
So schön, schön war die Zeit,
so schön, schön war die Zeit.
So schön, schön war die Zeit,
so schön, schön war die Zeit.
So schön, schön war die Zeit,
so schön, schön war die Zeit.

Viele Jahre schwere Fron,
Harte Arbeit, karger Lohn.
Tagaus, tagein,
Kein Glück, kein Heim:
Alles liegt so weit, so weit.

Dort wo die Blumen blühn,
Dort wo die Täler grün,
Dort war ich einmal zu Hause.
Wo ich die Liebste fand,
Da liegt mein Heimatland.
Wie lang bin ich noch allein?

Viele Jahre schwere Fron,
Harte Arbeit, karger Lohn.
Tagaus, tagein,
Kein Glück, kein Heim:
Alles liegt so weit, so weit.

Dort wo die Blumen blühn,
Dort wo die Täler grün,
Dort war ich einmal zu Hause.
Wo ich die Liebste fand,
Da liegt mein Heimatland.
Wie lang bin ich noch allein?

Viele Jahre schwere Fron,
Harte Arbeit, karger Lohn.
Tagaus, tagein,
Kein Glück, kein Heim:
Alles liegt so weit, so weit.

Dort wo die Blumen blühn,
Dort wo die Täler grün,
Dort war ich einmal zu Hause.
Wo ich die Liebste fand,
Da liegt mein Heimatland.
Wie lang bin ich noch allein?

Erstveröffentlichung

  • Text:
    Terry Gilkysion, Richard Dehr, Frank Miller
  • Bearbeitung:
    Franz Eugen Helmuth Manfred Nidl
  • Musik:
    Terry Gilkysion, Richard Dehr, Frank Miller
  • Länge:
    06:00

Veröffentlichungen

Gespielt auf 10 eingetragenen Konzerten